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5 Affirmationen für erschöpfte Mamas


Müde und ausgelaugt vom Alltag zwischen füttern, wickeln und entertainen? Das kennen wir alle. Entdecke in diesem Artikel meine Top 5 Affirmationen für erschöpfte Mamas und wie sie dir helfen können.



Früher oder später finden wir uns alle in der Phase wieder, in der die Nächte kurz und die Tage kräftezehrend sind. Das Kind macht einen Entwicklungsschub durch, schläft schlecht, weint viel und braucht eine extra Portion Aufmerksamkeit. Wenn sich dann noch Wäscheberge türmen und der Mental Load über den Kopf wächst, kommen wir nicht selten an unsere Grenzen. Mit diesen 5 Affirmationen gehst du gegen negative Gedankenmuster vor und schaffst neue Impulse. Das Thema Affirmationen ist neu für dich? Schau gerne bei meinem Artikel “So können dir Affirmationen im Mama-Alltag helfen” vorbei.




Meine Top 5 Affirmationen für erschöpfte Mamas



Affirmation 1: Wenn ich Unterstützung benötige, bitte ich um Hilfe und nehme diese an.


Warum ist sie hilfreich? Oft denken wir, wir müssen alles alleine schaffen. Wir schauen uns in unserem Umfeld um und sehen andere Supermamas, die schließlich alles ganz alle alleine und scheinbar so viel besser auf die Reihe kriegen. Das ist natürlich Quatsch. Wir vergleichen uns mit einem Bild, das nur auf den ersten Blick perfekt ist und verpassen es, hinter die Kulissen zu schauen. Vielleicht hat die Freundin, bei der die Wohnung immer blitzeblank ist, jede Woche eine Reinigungskraft zur Unterstützung und die Nachbarin mit den top manikürten Fingernägeln geht zur Kosmetik, wenn die Oma auf die Kids aufpasst. Du musst nicht alles alleine schaffen. Um Hilfe zu bitten ist wichtig und es zeugt von Stärke.




Affirmation 2: Ich achte auf meine eigenen Bedürfnisse.


Warum ist sie hilfreich? Im trubeligen Mama-Alltag vergessen wir gerne mal uns selbst. Wenn Kinder und Job ganz oben auf der Prio-Liste stehen und die vielen noch nicht abgehakten To-Do’s folgen, finden wir uns gerne mal ganz am Ende dieser Aufzählung wieder. Wie oft merke ich erst mittags, dass ich noch kein Glas Wasser getrunken habe oder verschiebe zum dritten Mal in der Woche meine Yoga-Einheit “weil gerade etwas anderes dringender ist”. Dabei ist es unglaublich wichtig, die eigenen Bedürfnisse nicht aus den Augen zu verlieren. Außerdem: Wenn es der Mama gut geht, ist das auch für den Rest der Familie ein Gewinn. Ein paar Ideen zum Thema Me-Time gefällig? Dann check meinen Artikel “34 Self-Care Ideen für Körper, Geist und Seele”.




Affirmation 3: Ich darf mir jederzeit eine Pause nehmen.


Warum ist sie hilfreich? Es gibt Tage, an denen man mit Job, Familie, Haushalt und Hobby jonglieren kann und alles läuft wie am Schnürchen. Und dann gibt es wieder Tage, an denen man genau gar nichts auf die Reihe bekommt. Das ist total normal. An manchen Tagen braucht man also auch mehr Pausen und Auszeiten, als an anderen. Hier ist übrigens der Zusammenhang mit dem weiblichen Zyklus super spannend, das Thema greife ich demnächst mal auf.

Der Punkt ist aber: Du musst dir deine Pausen nicht verdienen. Sie stehen dir zu, wann immer dir danach ist.




Affirmation 4: Ich bin genau die Mama, die meine Kinder brauchen.


Warum ist sie hilfreich? Erstens: Deine Kinder brauchen keine perfekte Mutter. Zweitens: Es gibt nicht “die perfekte Mutter”. Jedenfalls habe ich sie noch nicht kennengelernt. TV, Social Media und Werbung zeichnen dieses Bild gerne, aber es ist unrealistisch. Wir alle haben unsere Macken, Momente, Schwächen und Tiefpunkte - und das ist gut so. Du musst nicht perfekt sein, um eine gute Mama zu sein. Für deine Kinder bist du genau so richtig. Wenn du das erkannt hast und vorlebst, nimmt das nicht nur dir den Druck, sondern auch den Kids, die in dir ein Vorbild sehen.




Affirmation 5: Neben Schlaf kenne ich meine anderen Kraftquellen, aus denen ich Energie ziehen kann.


Warum ist sie hilfreich? Damit meine ich nicht, dass du ab sofort ohne Schlaf auskommen sollst, ganz und gar nicht. Aber es gibt eben auch andere Dinge, aus denen man Kraft ziehen kann. Für mich sind beispielsweise leckeres, gesundes Essen, gute Gespräche mit Freunden oder ein Termin im Massage-Studio Gold wert. Diese Dinge geben mir Energie und Auftrieb.

Sollte das Thema Schlaf jedoch komplett aus dem Ruder laufen und du hast das Gefühl, wie ein Zombie durch die Welt zu schlurfen, dann nimm dir nochmal Affirmation 1 & 3 zu Herzen: Egal ob Oma oder Babysitter*in, such dir Unterstützung. Und für die Zeit in der die Kinder versorgt sind muss nichts geschafft werden. Mach Pause. Nimm dir eine Auszeit. Schlaf.




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Hi, schön, dass du hier bist!

Ich bin Aylisa, Mama von zwei Zwillingsmädchen und mit diesem Blog nehme ich dich mit auf meine Achtsamkeits-Reise.  

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